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Weihnachten visualisiert: Lichterketten und Kekse

Weihnachten ist die Zeit der Gefühle und mit was könnte man Gefühle besser vermitteln als mit Bildern? Also nehmt euch etwas Zeit, um mit uns ein paar schön festliche Bilder zu genießen, die man schon fast riechen oder gar schmecken kann! Vielleicht erkennt ihr euch und eure Traditionen sogar wieder. Viel Spaß!

 

Ein zuckersüßer Miniaturweihnachtsbaum zum Einstieg! Leider lebt er wahrscheinlich noch kürzer als seine nadeligen Artgenossen, aber ist dafür Umwelt- und Rückenschonender.

Zum Vergleich hier nochmal ein echter Weihnachtsbaum. Ich weiß, sie sehen sich aus dieser Perspektive zum Verwechseln ähnlich!

Kekse und Weihnachten gehören einfach zusammen. Auch wenn nicht immer alle aufgegessen werden, backt man sie doch jedes Mal wieder gerne. In diesem Bild sind noch nicht ganz fertige Mohnplätzen zu sehen.

Nun sind sie fertig, befüllt und perfekt zum verschenken/verzehren, wenn auch vielleicht etwas klebriger als andere.

Ein paar klassiche Vanillekipferl gleich hinterher.

Fun Fact: Unterschied zwischen Keksen und Plätzchen. Eigentlich sollte man an Weihnachten eher von Plätzchen anstelle von Keksen sprechen. Plätzchen wurden früher von wohlhabenden Menschen zu ihrem Kaffee oder Tee vernascht. Diese waren daher eher weniger nahrhaft und zuckerhaltig. Süßes Hefebrot wird auch heute immernoch „Platz“ genannt. Kekse jedoch wurden von englischen Reisenden auf langen Schiffahrten gegessen und ähnelten eher Zwieback. Sie waren nahrhaft, lange haltbar und unter dem Namen „English Cake“ bekannt. Aus Cakes wurde dann Keks.

Sterne soweit das Auge reicht! Nur leider draußen nicht so richtig, dafür aber viele Laternen.

In der dunklen Jahreszeit sind mehr Lichter umso wichtiger. Je mehr Lichterketten desto festlicher! Oder etwa nicht?

MEHR –

LICHTERKETTEN!

Natürlich auch für die kleinen Bäume, auch bekannt als Büsche.

Zum Abschluss noch einmal ein warmer Stern. Möge er euer Weihnachten aufhellen und ein bisschen Licht in diese dunkle Jahreszeit bringen.

Fotos: Jeremy Maier

Jeremy Maier

Sich selbst in so wenigen Worten zu beschreiben ist schwer. Ich könnte so viel schreiben, die ganze Welt steht mir offen und dann merke ich, der Platz reicht nicht! Tja, da kann man nichts machen...

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