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Im Kasten | Folge #17 “People sometimes forget the sword’s there.”

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Alles hat ein Ende, leider auch der filmische Ausflug unserer Im Kasten-Crew in die indische Kinolandschaft und so warten sie in der letzten Folge mit einem Bonbon auf, das süße Filmkunst und saure Realität verspricht. In True-Crime-Stories wird unsere Faszination für die Abgründe der Menschlichkeit wohl auf die Spitze getrieben, denn der gewohnte Sog den Mord und Totschlag auf uns entfalten, wird durch einen kleinen Disclaimer zu Beginn des Films drastisch verschärft – der Film beruht auf wahren Begebenheiten. So auch in der blutigen Krönung unserer Reihe, die geschickt mit den subjektiven Wahrnehmungen der Akteur*innen und der Frage nach der Wahrheit spielt, uns vor lauter Fassungslosigkeit an den Rand unserer Sitzfläche treibt und herzhaft zum Lachen bringt. Wie weit darf ein Polizist gehen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen? Was genau ist eine “sündige Stellung”? Und woraus besteht eigentlich “betel” (oder schreibt man es vielleicht doch “beetle”) und viel wichtiger: wer kaut so einen Dreck?!
Viel Spaß beim Zuhören!

P.S.: Mehr zur Faszination Indien findet ihr hier und vergesst nicht Caro und Vera einen Besuch abzustatten! Schöne Osterzeit!

Ostviertel-Redaktion

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