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Macht der Lockdown einsam?

Der Corona-Lockdown bedeutet für viele Menschen bittere Einsamkeit und eine hohe psychische Belastung. Wie kommt unsere Gesellschaft damit zurecht? Beeinflusst die Corona-Pandemie die Beziehung zu Freund*innen und Personen aus dem Bekanntenkreis? 

Durch die Corona-bedingten Einschränkungen sind Millionen Menschen weltweit gezwungen soziale Kontakte zu vermeiden. Laut einer vom Cybersicherheitsunternehmen “Kaspersky” in Auftrag gegebenen Online-Umfrage fühlten sich 48 Prozent der Befragten während des ersten Lockdowns einsam. Vor allem für Singles ist der – sich zunehmend in die Länge ziehende – Lockdown eine enorme psychische Belastung. Die Mitarbeiter*innen des Bennohauses erzählen uns, wie und ob es ihnen gelingt, mit ihren Freund*innen und Menschen aus dem Bekanntenkreis in Kontakt zu bleiben. Aber auch, wie sich ihr Leben in den eigenen vier Wänden verändert hat, wie sie mit den Veränderungen umgehen und sie ermöglichen uns so einen kurzen Einblick in ihre Gefühlslage. 

Alva Frankenstein

Ein Kommentar

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